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VITA
1954 verstirbt der Vater Adolf Würth. Reinhold Würth übernimmt im Alter von 19 Jahren die Geschäftsleitung, die er bis zum 31.12.1993 als geschäftsführender Gesellschafter innehat. Zum 1. Januar 1994 wechselt er aus der aktiven Geschäftsleitung auf den Vorsitz im Beirat der Würth-Gruppe. Heute ist Würth in 72 Ländern mit 200 selbständigen Gesellschaften vertreten. Im Geschäftsjahr 2001 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 5,3 Milliarden Euro. Aus den zwei Mitarbeitern von 1954 wuchs das Unternehmen auf 37.000 MitarbeiterInnen, von denen mehr als die Hälfte als VerkäuferInnen im Außendienst tätig sind. Reinhold Würth hat sich in seiner beruflichen Laufbahn intensiv mit psychologischen Themen wie Mitarbeitermotivation und Fragen der Berufsethik in einer sich wandelnden Gesellschaft beschäftigt und sich auch im kulturellen Bereich vielfältig engagiert. Er übt zahlreiche Mandate in Aufsichtsräten, Beiräten, Kuratorien und Stiftungen aus und ist Vorsitzender von sieben regional tätigen Vereinen.
1992 Ehrensenator an der Universität Tübingen
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